Lustigerweise schreibe ich diesen Blogpost gerade während ich einem Vortrag zum Thema Bildung und Chat GPT auf der GEBF-Konferenz lausche. Dieser Vortrag wurde an mich herangetragen und passt eigentlich völlig zufällig zum dieswöchigen Podcast. Das eigentliche Thema hinter dem Titel des Vortrages ist Mindset.

Schlaf hat auch bei mir in letzter Zeit eine große Rolle gespielt. Oder sollte ich sagen kleine? ich habe ja schon immer damit zu tun gehabt, mich zum Ins-Bett-Gehen zu motivieren, weil ich die vielen Ideen in meinem Kopf einfach nicht in 16h am Tag umsetzen kann. Bislang konnte ich aber ins Bett gehen und sofort einschlafen. Eigentlich musste ich dafür noch nicht einmal ins Bett gehen. Das ging auch wunderbar in der Vorlesung, im Zug, vor dem Fernseher oder auf dem Balkon in der Sonne. Irgendwie schaffe ich das aber seit ein paar Wochen nicht mehr, weshalb ich noch weniger Schlaf hatte als ohnehin schon. E

Rückwärtsplanen ist ein cooles Tool, aber ich verstehe auch, wenn du dem Ganzen zunächst skeptisch gegenüberstehst. Woher soll ich denn am Anfang schon wissen, wo ich am Ende ankommen will? Wie kann ich denn mit 15 mein Leben rückwärtsplanen, um die Richtigen Ausbildungs-Entscheidungen zu treffen? Woher weiß ich mit Anfang 20, ob meine Zukunftsvision Kinder vorsieht. Ändert sich diese Vision nicht auch mit wachsender Reife?

Wer mich kennt, weiß, das ich immer ein bisschen drüber bin, soll heißen, manch einer möchte meinen, ich sei manisch, aber nur manisch, ohne depressiv. Ich hab oft viel zu viele Ideen, bin viel zu lange wach, mache viel zu viele Dinge und vergesse dabei ab und an meine Gesundheit. Nun, ich fürchte, das hat mir mein Körper zuletzt einmal wieder zurückgemeldet und meiner Manie mit ein paar Zipperlein etwas den Wind aus den Segeln genommen. Und so bin ich mal ein paar Wochen lang vom Creator zum Consumer geworden.

Einfach erstmal loslaufen Ich hab euch ja schon von meinem Entschluss berichtet, das Meditieren zu beginnen. Daraufhin hab ich mir eine Meditationapp zugelegt und mit

Die letzte Woche war extrem Achterbahn bei mir. Bei dir auch? Naja, am Montag, war ja auch der legendäre Blue Monday, der statistisch gesehen traurigste Tag des Jahres. Ich komme mir fast etwas vor wie manisch depressiv 🙂 Ich hatte extreme Tiefs mit Verzweiflung, Angst und Schafstörungen und dann aber zum Glück auch ganz schöne Hochs mit richtig tollen Interaktionen und guten Ideen.